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inter des Jahrtausends

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In der Tradition der eher persönlichen Nabelschau, die ins Extrem getrieben zu objektiven Aussagen findet, steht die Videoarbeit von Stefanie Klekamp (*1974 Georgsmarienhütte, lebt in Weimar und Berlin). Winzige Areale des Körpers versinken in und tauchen aus einer milchigen Flüssigkeit wie eine Sequenz aus Geborenwerden und Verlöschen. Die Metallsäulen, in welche die einzelnen Monitore eingebettet sind, erinnern dabei an Isolationstanks.